Effektstärke
Bei Experimenten ein Differenzmaß (z. B. Cohens d), das die relative Größe und damit die praktische Relevanz von Mittelwertunterschieden zwischen zwei Gruppen oder zwischen zwei oder mehreren Messzeitpunkten (…)
Bei Experimenten ein Differenzmaß (z. B. Cohens d), das die relative Größe und damit die praktische Relevanz von Mittelwertunterschieden zwischen zwei Gruppen oder zwischen zwei oder mehreren Messzeitpunkten (…)
Älteste Führungstheorie, die sowohl die Auswahl von Führungskräften als auch den Erfolg von Führung mit genetisch verankerten oder frühkindlich erworbenen Dispositionen (physische Merkmale, Motive, (…)
Bezeichnet die Neigung einer Person, ein Objekt (z. B. Personen, Sachen) oder dessen symbolische Repräsentation in einer bestimmten Weise zu bewerten. Einstellungen drücken ein inneres Verhältnis (…)
Komplexes Muster von Veränderungen, das physiologische Erregung, Gefühle, Prozesse und Verhaltensweisen einschließt. Diese Veränderungen treten in Reaktion auf eine Situation ein, die als persönlich (…)
(dt.: Ermächtigung); Erhöhung des Handlungsspielraums (Ausweitung der Entscheidungsbefugnisse) von Mitarbeitern. Damit gehen zumeist strukturelle und kulturelle Veränderungen in der Organisation (…)
Wörtlich (franz. „entreprendre qc.“= etw. unternehmen) Unternehmer, oftmals auf den Gründer oder die Gründerin bezogen. Heute regelmäßig mit einem Start-up in Verbindung gebracht. Sofern Mitarbeitende, (…)
Die Epigenetik ist ein Forschungsfeld der Molekularbiologie. Sie beschäftigt sich mit den Mechanismen, die die Genaktivität in Zellen steuern. Denn obwohl die Zellen eines vielzelligen Organismus (…)
Begriff aus dem Bereich der Arbeitnehmerüberlassung, der ein Arbeitsentgelt in identischer Höhe für Stammangestellte und Leiharbeitnehmer beschreibt. Angewendet auf das Phänomen des Gender Pay Gap, (…)
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