Idiosynkrasie-Kredit-Theorie
Beschreibt und erklärt die scheinbar paradoxe Erwartungshaltung, dass sich ein Führender zum einen im Besonderen konform gegenüber den auf Stabilität ausgerichteten Werten und Normen der Gruppe (…)
Implizites Wissen
(engl.: tacit knowledge) Diese Form von Wissen wird von seinem Träger oftmals nicht bewusst wahrgenommen, ist nicht artikulierbar oder kann nicht im Detail spezifiziert werden. Es basiert auf Erfahrungen, (…)
Indifferenzzone
Ein Spektrum pauschal akzeptierter Verhaltensweisen von Vorgesetzen, in dem verschiedene Arten der zielorientierten Steuerung möglich sind. So lange sich Einflussversuche in diesem Rahmen bewegen, (…)
Informationsmacht
Kontrolle über die Nutzung und Verteilung von Informationen, die für andere Personen wichtig sind. Beispielsweise beeinflusst das Ausmaß an Informationen, welches ein Vorgesetzter an seine Mitarbeiter (…)
Inhaltsanalyse
In der empirischen Sozialforschung Oberbegriff für eine heterogene Gruppe von Verfahren zur Datenerhebung und -auswertung, die darauf abzielen, den Bedeutungsgehalt und die Gestaltungsmerkmale von (…)
Innere Kündigung
Der von Organisationsmitgliedern bewusst oder unbewusst geübte Verzicht auf Arbeitsengagement. Die Ursachen innerer Kündigung können im privaten Bereich (z. B. familiäre Probleme) und/oder im beruflichen (…)