Die Theorie postuliert – ihrem Namen entsprechend, dass positive Emotionen die kognitiven Denkprozesse erweitern und  damit die Basis für den Aufbau neuer handfester Ressourcen und Fähigkeiten (z.B. soziale Unterstützung oder Wissen) bilden. Dies hat langfristige Auswirkungen auf das psychische und physische Wohlbefinden haben, was wiederum positive Emotionen auslöst.