Spezialfall der (Arbeits-)Motivation, der allgemein als besonders positiv angesehen wird (u.a. weil er zu einer mühelosen Handlungsausführung beiträgt, die im Idealfall keinerlei willentlicher Anstrengung bedarf; vgl. auch Volition). Die Anreizwirkung ist im (affektiv positiv getönten) Vollzug der Tätigkeit selbst begründet. Dies bedeutet, dass im Gegensatz zur extrinsischen Motivation, die Tätigkeit ihrer selbst willen ausgeführt wird und nicht auf das Ergebnis abzielt, das der Tätigkeit nachfolgt.