Beim Reverse Mentoring hat der Mentee diesmal die grundsätzlich größere Lebenserfahrung. Allerdings ist der Mentee  hinsichtlich des Ziels des Mentorings der Entwicklungsbedürftige. Der Mentor ist deshalb in diesem Fall in der Regel jünger als der Mentee, jedoch Experte oder Expertin in einem speziellen Bereich. Besonders sind es Themen der jüngeren Generationen, wie der Umgang mit Social Media oder der generelle Einsatz von IT im Berufsalltag, die sich hier anbieten (die Abgrenzung zum Coaching erscheint fließend).