Führungssituation

1 Feb., 2024

Critical Leadership Studies – Was Kritiker an den alltäglichen Vorstellungen über Führung bemängeln

2025-02-07T09:17:39+01:001. Februar 2024|Schlüsselwörter: , , , , , , , , |

Der Begriff der Critical Leadership Studies (CLS) – gesprochen wird zuweilen auch von einer Critical Leadership Theory bzw. einem Critical Leadership Teaching – steht für eine Position innerhalb der Führungsforschung, welche Wissenschaftler eint, die der Überzeugung sind, dass die herrschende Forschung und Lehre (Mainstream) durch Sichtweisen geprägt sei, die die Führungsrealitäten unpassend abbilden, weil sie unvollständig oder gar unwirklich seien. Leadership Insiders skizziert drei zentrale Kritiken, welche gegenüber dem Mainstream erhoben werden, und diskutiert die Begründungen wie auch Konsequenzen solcher Einwände.

12 Juli, 2021

Die dunkle Seite des Erfolgs – Wie Hybris bei Führenden entsteht, wirkt und vermieden werden könnte

2024-09-16T09:27:05+02:0012. Juli 2021|Schlüsselwörter: , , , , , , , |

Enron, WorldCom, Lehman Brothers – die Liste der Führungsskandale mit bösem Ausgang für fast alle Beteiligten und erheblichen Negativfolgen für ungezählte Betroffene wird länger und länger. Und dies nicht nur anderswo, sondern auch hierzulande. Volkswagen und Wirecard stehen dabei tatsächlich nur exemplarisch für viele. Die Ursachen solcher Skandale sind vielfältig und vielschichtig. Gleichwohl: Ein Erklärungsansatz wird immer wieder bemüht und dürfte von einiger Relevanz sein: Die sogenannte Hybris. Leadership Insiders gibt Einblicke in die Entstehung dieser Pathologie, skizziert wesentliche Wirkungen eines „Hubristic Leadership“ und zeigt auf, welches Antidot wirksam wäre.

24 Juli, 2017

Führungsmedien – oder: Wenn die Situation führt

2020-01-14T22:40:27+01:0024. Juli 2017|Schlüsselwörter: , , , , , , |

Führung im Sinne einer Verhaltensbeeinflussung von anderen assoziieren wir üblicherweise mit entsprechend agierenden Personen: einem CEO, einem Teamleiter oder, wenn es sich um eine laterale Führung handelt, einer Kollegin. Dies ist jedoch nur die eine Seite der Führungsmedaille. Führung erfolgt prinzipiell nämlich auch auf grundlegend andere Art und Weise, sprich: indirekt, entpersonalisiert, über nicht immer sofort erkennbare, gleichsam durchaus im Verborgenen wirkende „Führungs-Kräfte“.

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