HR

31 Jan., 2022

Wann bin ich zu kompetent für meine Chef*in? – Ein Gastbeitrag

2025-02-07T09:42:14+01:0031. Januar 2022|Schlüsselwörter: , , , , , , |

Hohe Kompetenzausprägungen sind für die Wahrnehmung von Effektivität von Manager*innen essenziell. Eine neue Studie zeigt, dass die effektivsten Manager*innen nicht nur besonders hohe Managementfähigkeiten haben sollten – sondern, diese auch überwiegend mit den Managementfähigkeiten ihrer Vorgesetzten überlappen müssen. D.h. Wie effektiv eine Manager*in heute im Unternehmen gesehen wird, hängt maßgeblich davon ab, wie gut die Fähigkeiten dieser mit den aufgaben-, beziehungs- und veränderungsorientierten Fähigkeiten ihrer Führungskraft übereinstimmen. Warum dies so ist, welche Fallstricke in Organisationen dadurch entstehen und wozu die Ergebnisse einladen, wird in diesem Beitrag beschrieben.

1 Nov., 2021

Die verborgene Wertschöpfung der Präsenzarbeit: Was dies für Lernen, Kreativität u.v.m. bedeutet – Ein Gastbeitrag

2024-09-16T09:15:12+02:001. November 2021|Schlüsselwörter: , , , , , |

Homeoffice wird bleiben! Allerdings ist nach der Corona-Pandemie noch nicht abzusehen, wie sich dieses Arbeitsmodell auf wesentliche Aspekte der personellen Wertschöpfung auswirken wird – und auf welche Nutzenbeiträge man mehr oder weniger bewusst verzichtet. Die Auswirkungen einer Homeoffice-Ausweitung auf schwierig zu quantifizierende, für den langfristigen Wettbewerbsvorteil aber essenzielle Faktoren wie die Unternehmenskultur, die Innovationskraft und die Kreativität im Unternehmen sind heute noch nicht zu prognostizieren. Auf der Basis von theoretischen Grundlagen zur personellen Wertschöpfung gehen wir in diesem Beitrag anschaulich darauf ein, welchen Mehrwert die – sich wieder verstärkende – Büroarbeit am Unternehmensstandort bieten kann. Insbesondere der Faktor emergente Wertschöpfung erweist sich als Argumentationshilfe „pro Präsenzarbeit“.

16 Aug., 2017

Leadership – Wertschöpfer Personalarbeit (HR)

2024-09-16T08:45:22+02:0016. August 2017|Schlüsselwörter: , , , , , , |

Das Verhältnis ist oft gespannt. Die Linie beklagt, dass die Personaler zu wenig vom Geschäft verstehen. Das HR-Department kritisiert, dass die Führungskräfte am liebsten im gewohnten Trott verharren würden. Wir blicken nach vorne und ordnen einen neueren Vorschlag von Dave Ulrich, dem praxisorientierten „Marktführer“ auf diesem Gebiet, kommentierend ein. Seine Kernthese: HR muss sich verändern, weil sich das Geschäft verändert.

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